Seitens der Gustav-Theodor-Fechner-Gesellschaft e.V. wurden nicht nur Kontakte
zu den Nobelpreisträgern Prof. Manfred Eigen und Sir Bernard Katz gepflegt.
Nobelpreisträger Prof. Günter Blobel in Leipzig
Nach seinem Vortrag im Hörsaal der Augenklinik der Universität Leipzig am 28. Mai 2002 besuchte Nobelpreisträger Prof. Günter Blobel
zusammen mit Herrn Dr. Manfred Wurlitzer das Institut für Allgemeine Psychologie, damals in der Seeburgstraße 14-20,
wo die Fechner-Gesellschaft im Raum 109 ihren Sitz hatte. Bei diesem Treffen im Vorzimmer des ehemaligen Wilhelm-Wundt-Raumes wurden die ersten
maßstabgetreuen Web3-Modelle der Paulinerkirche gezeigt und besprochen. Anhand der Kopien von Originalplänen aus dem Landesamt für Denkmalpflege
Dresden, von denen die damalige Leipziger Universitätsleitung nichts wissen wollte und weitere Dokumente vorsätzlich unterschlug, erschloß sich die
folgerichtige wie wissenschaftlich, politisch und finanziell sinnvolle Herangehensweise im Sinne der 27 Nobelpreisträger und namhafter Persönlichkeiten und Bürger
zum originalgetreuen und spendenmittelfinanzierten Wiederaufbau der Leipziger Universitätskirche St. Pauli sowie der Neugestaltungen der Umgebungsbebauungen.
(Zu diesem Zeitpunkt waren allerdings die Hintergründe der SED-Verbrechen sowie die Abhängigkeiten in den Netzwerken von SED+Stasi nebst KGB/FSB & Co.,
die mit aller noch bestehender Macht und verdeckten sowie verfassungsfeindlichen Mitteln den originalgetreuen Wiederaufbau hintertrieben, nicht bekannt.)
Gegenstand des Gesprächs waren zugleich weitere technische Entwicklungen der X3D-Technologien für die Medizin, die bereits wenige Jahre später Realität wurden.
Nobelpreisträger Prof. Günter Blobel nach seiner Rede zum Jahresgedenken am 30. Mai 2002
vor dem ehemaligen Hauptgebäude der "Karl-Marx-Universität" Leipzig
Gespräch des Paulinervereins im Mendelssohn-Haus. Die Diskussion leitend Dr. Martin Helmstedt am Nachmittag des 30. Mai 2002
Anschließende Unterhaltung mit Dr. Günter Fritzsch und Dr. Stefan Welzk
Vortrag von Nobelpreisträger Prof. Günter Blobel zum Konzert im Festsaal des Alten Rathauses am Abend des 30. Mai 2002